ich bin der meinung dass es sich hierbei um den ur-instinkt des jagens handelt. menschen im 21.jahrhundert haben keine großen körperlichen anforderungen mehr um zu überleben. vieles verlagert sich von dem was genetisch in uns verankert ist in die neuzeit über. zB ist das "in-die-glut-schauen" vom urmenschen auch in eine tätigkeit des 21.jahrhunderts übergegangen - und zwar in´s fernsehen. wir männer bleiben am anbend länger auf weil wir in die glut (tv) schauen. auch traditionell gehen die frauen größtenteils früher schlafen, weil kinder das auch früher taten und die frauen für diese sorgten. in der heutigen zeit schaut es aber so aus dass viele karrierefrauen einfach die geisel ihrer emanzipation sind. wenn sie einmal hinter dem herd stehen (müssen) empfinden sie das sehr rasch als abstieg in das standartisierte hausfrauenleben - was anscheinend sehr erniedrigend wirkt für unsere "frauendes21.jahrhunderts". scheidungen und dergleichen bzw. streitereinen mit frauen warum man nicht das tut was man(n) sollte, sind ein unumgängliches übel dieser "sozial-aufgaben-verlagerungen". nichts desto trotz gibt es immer wieder zu beobachten, dass sich die natur dagegen wehrt und es vereinzelt super-frauen zu finden gibt! amazonen von früher übrignes bezeichne ich als die karrierefrauen von heute: schön anzusehen aber mit äußerster vorsicht zu genießen!
das shoppen ist das jagen im 21.jahrhundert